Frau Famy

 

Warum haben Sie sich für SZL entschieden?

Ich war im Krankenhaus und bin automatisch hierhergekommen, das war mein Glücksfall!

So schon wie hier hätte ich es mir kaum vorstellen können und die Leute sind so nett ich bin sehr zufrieden. “Traumhaft schön”.

Bei meinen Freunden mitten in Wien ist es nicht so schön, da haben sie einen kleinen Park und das war’s…

Hier bin ich sehr gut aufgehoben!

Wir machen so viel – Sport, Kino, kreative Projekte, altersgerechte Trainings, uvm.

Sie brauchen nur vor die Tür und sind schon im Wald. Ich habe eine Wohnung mit einem schönen großen Balkon, das genieße ich.

Es ist immer jemand da mit dem ich sprechen kann.

Wir versehen uns gut und tauschen uns regelmäßig aus, es ist eine richtige Gemeinschaft hier.

 

Wie hat sich Ihr Leben seit dem Einzug ins SZL verändert?

Veränderung kommt mit dem Alter

 

Wie haben Ihre Angehörigen Ihre Entscheidung für den Einzug ins SZL aufgenommen?

Ich war mit einem Ägypter verheiratet und mein Sohn ist in Kairo.

Durch Corona hatte ich schon seit zwei Monaten keinen Kontakt zu Ihm, nur per Telefon.

 

Was würden Sie sich für die Zukunft wünschen?

Bin wunschlos glücklich 🙂

 

Würden Sie SZL auch anderen empfehlen?

Auf alle Fälle!

Man wird sehr gut behandelt und es ist sehr nett und schön. Man fühlt sich hier sehr wohl!

Herr & Frau Kumpf

 

Warum haben Sie sich für SZL entschieden?

Bei uns war es ein Teil unserer Altersplanung, wir haben vor zwei Jahren begonnen verschiedene Heime anzusehen.

Damals schon hatten wir besonderes Interesse für Liechtenstein.

Beim Probewohnen für eine Woche wollten wir wissen was uns erwartet und gefällt und was uns nicht gefällt?

Der Grund ist unser Wohnsitz in der Hinterbrühl für die letzten 50 Jahre.

Wir glauben, dass es wichtig ist, unser soziales Umfeld beizubehalten auch unsere Angehörigen sollten keine größeren Strecken zurücklegen müssen.

Die Wohnung und Zeit waren in Ordnung deshalb haben wir uns entschlossen hier anzumelden.

Was hat es uns erleichtert?
Man war hier sehr großzügig in Hinblick auf die Auswahl des Appartments, die Zeit für die Einrichtung war kostenlos (3 Monate) erst danach fingen die Kosten an. Aus drei wurden 5 Monate wegen Corona. Das war eine sehr positive Überraschung. Man wird erst kostenpflichtig, wenn man anfängt hier zu leben.

 

Zur Auswahl der Wohnung: 

  • genau in dem Flügel, in den wir wollten, gab es zwei Wohnungen zur Auswahl und eine davon hat uns sehr zugesagt
  • Wir konnten zusätzlich eine Klimaanlage einbauen (Herr Gullner vom Team der Wiener Privatklinik & SZL hat sich sehr kooperativ gezeigt und war interessiert an der gehobenen Qualität)

Wir empfanden die Probewoche so angenehm, weil alles so großzügig ist auch unten – nur einen Schritt hinaus und man ist schon im Wald zum Spazieren gehen.

 

Transformation

Ich brauch nicht mehr zu kochen! Das ist ein großes Plus.

Wir sind öfter draußen, gehen öfter spazieren. Es ist hier alles so einfach. Und wir sind schnell, nach Wien brauchen wir nur 20 – 25 Minuten mit dem Auto, das kann man auch ausnützen.

Zu Fuß wären es nur 20 Minuten zu unserem alten Haus.

Wir stellen beide fest, dass wir Erleichterungen verspüren. Meine Frau hatte Schwierigkeiten gesundheitlich und fühlt sich daher sehr erleichtert. Ich brauche mir als ihr Mann keine Sorgen mehr machen – kein rasen mähen, keine Dachrinne mehr reparieren, usw..

Wir haben uns im Haus 50 Jahre sehr wohlgefühlt und hier fühlen wir uns genauso.

Unsere neuen Möbel sind maßgeschneidert, das passt einfach! Für die Größe der Wohnung und für das Leben, wir fühlen uns erleichtert!

 

Wenn jemand eine ähnliche Planung hat, im Alter können wir nur sagen es lohnt sich auch sich hier näher umzuhören, näher damit zu beschäftigen und mit den Personen hier die ja eine wichtige Rolle spielen zu sprechen und sich ein Bild zu machen.

Habe bis jetzt immer nur gemerkt, dass man hier ein offenes Ohr hat egal worum es geht.

 

Frau Höfer

 

Warum haben Sie sich für das Seniorenzentrum Schloss – Liechtenstein entschieden?

Ich war schon jung verwitwet und allein im Haus, sehr fleißig war ich, es war immer was los im Haus und Garten, das war am Gießhübel in der Nähe vom Tirolerhof.

Seit der Pension war mir abgesehen vom Haus aber fad, also habe ich dann Sozialdienst gemacht in Wien.

Das Auto habe ich verkauft als mein Mann starb, trotzdem war ich immer viel unterwegs.

Leider hat sich im Laufe der Zeit mein Kreuz verschlechtert, dadurch war ich wieder zu Hause und es war fad.

Als ich ein Inserat für eine Stelle bei der Telefonseelsorge fand habe ich mich da gemeldet.

Habe in meiner früheren Arbeit fast drei Telefone gleichzeitig beantwortet, ich ging davon aus, dass ich geeignet wäre für diesen Job.

Die Herrschaften waren sich zu Beginn nicht sicher, ob ich da so richtig reinpasse. Habe es letztendlich 16 Jahre lang gemacht mit Nachtdienst.

Mit 80 dachte ich mir, es ist genug, jeden Tag vom Gießhübel in die Wiener Innenstadt zu fahren. So habe mich wieder auf Haus und Garten gestürzt. Dann war der Pool ein Thema – ich habe ihn abbauen lassen.

Auf den Rasen bin ich stolz, da habe ich Steine weggetragen, säckeweise Erde gebracht und mit der Wasserwaage (mein Sohn hat mich angesehen also, ob ich verrückt wäre) glatt gemacht. Mit dem Rasen habe ich täglich gesprochen, jeder Engländer hätte mich bestimmt beneidet.

 

Für die nächsten Jahre hatte ich auch schon Pläne.

Dann kam der Schock, als ich aus dem Haus hinausgehen wollte! Es ging nicht mehr, über den Winter hat der Körper einfach nachgelassen. Ich wollte den Sommer noch bleiben und den rasen streicheln. 

Mein Sohn war leider zu weit weg. So entschloss ich mich den Makler zu beauftragen, aber keiner wollte das Haus, ich dachte mir macht nichts dann bleibe ich.

Dann kam aus dem Nichts ein geschiedener – er wollte das Haus aber jetzt gleich, weil seine Frau ihn schon raus haben wollte.

 

Das Seniorenzentrum Schloss – Liechtenstein kannte ich schon aus der Zeitungswerbung – von “günstigem Urlaub” war die Rede!

Dann habe ich mir das angeschaut und damals schon gedacht, wenn dann bleibe ich hier.

Jetzt bin ich zehn Jahre hier! 

Bin vom personal noch nie unhöflich, unfreundlich oder unangenehm behandelt worden, das ist tadellos!

Alles ist sehr sauber – 1A!

Übers Essen kann man lange reden 🙂

Zu Beginn habe ich selbst gekocht, auch den Einkauf habe ich selbst mit meiner Einkaufsliste erledigt. Meinen kleinen Haushalt hier im Haus habe ich sehr gerne gemacht.

 

Das Seniorenzentrum Schloss – Liechtenstein bietet alles im Rahmen.

Das Personal ist 1A, speziell die Direktorin Frau Kralik kümmert sich wunderbar um alles.

“Man kann sich in diesem Haus absolut wohlfühlen, ich kann nur das Beste über dieses Haus sagen”! 

In der Küche würde ich ein bisserl umrühren 🙂

Ich würde das Haus in jeder Hinsicht empfehlen!

 

WIR freuen uns
auf ihre
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